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Kirche Arneburg

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Allgemeines zur Stadtkirche

 

Neben vielen alten Fachwerkhäusern gilt die St .Georgskirche als das wertvollste erhaltene Bauwerk Arneburgs. Sie soll angeblich die älteste Kirche der Altmark sein. Nach ihrer Form her, ein romanisch einschiffiger Feldsteinbau mit kreuzförmigen Grundriss, hat sie noch zwei Verwandte ihrer Art in Sachsen-Anhalt. Diese stehen in Artern und Treffurt. Ihren Namen hat die St .Georgskirche von ihrem Schutzpatron Georg. Laut Geschichte war er ein Lindwurmtöter sprich Drachentöter.

 

Bauliche Besonderheit der Stadtkirche

 

Auffällig ist die unverhältnismäßig große Ausdehnung des Chores und eine im Vergleich zum Kirchenschiff stark nach rechts  abgewinkelte Ost-West-Achse.

Die Achsverschiebung hängt möglicherweise mit der symbolischen Bauweise früherer Jahre zusammen. Der Bau eines kirchlichen Hauses richtete sich nach dem Tag, an dem der jeweilige Schutzpatron starb. Die Ost-West- Achse stand in der Richtung, in der die Sonne an dem Tag aufging.

Im Jahre 970 beabsichtigte der Graf Bruno, ein Verwandter des Kaisers Otto 1., seine heidnischen Nachbarn, die Wenden, nicht nur durch Waffengewalt, sondern auch durch Bekehrung zum Christentum zu unterwerfen. Daher stiftete er im Jahre 977 mit seiner Gemahlin Friederuna das Augustiner Mönchskloster, das der heiligen Jungfrau Maria und dem Apostel Thomas geweiht war. Der Schutzpatron Thomas starb am 21.Dezember. Die Hauptachse des Klosters wurde nach dem Sonnenaufgangspunkt an diesem Tag ausgerichtet. Mit aller Wahrscheinlichkeit stand dieses Kloster auf dem jetzigen Standort der St. Georgskirche.

997 wurde Arneburg von den Wenden überfallen. Sie zerstörten die vorhandene Burg und das Kloster.

Erst im Jahre 1120 begann man mit dem Bau der St. Georgskirche. Da die Kirche dem heiligen Georg geweiht war, wurde die Hauptachse, wie beim heiligen Thomas, nach dem Sonnenaufgang seines Todestages ausgerichtet. Da die Sonne in den Jahreszeiten an verschiedenen Orten aufgeht, erklärt sich daraus die unterschiedliche Lage der Hauptachsen. Beim späteren Anbau an die St. Georgskirche stieß man möglicherweise auf die Grundmauern des Klosters und baute darauf das Chor. Daraus ergibt sich die Abwinkelung des Chores der St. Georgskirche. Da alle urkundlichen Dokumente beim großen Stadtbrand von Arneburg am 5.7.1767 vernichtet wurden, ist dies aufgestellte Hypothese die der Wahrheit am nächsten kommende.

Eine zweite Hypothese besagt, dass diese Kirche Christus mit geneigtem Haupt im Grundriss darstellt.

 

Weitere Informationen zur Arneburger Stadtkirche und weiteren Altmarkkirchen  erhalten Sie im Buch von

 

Thomas Hartwig “Alle Altmarkkirchen von A bis Z”.

 

 

 

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